Wie George Clooney nun verriet wurde er 2006 im Sudan bei den Dreharbeiten zu der Dokumentation „A Journey to Darfur“ zusammen mit seinem Vater von Kindern überfallen und ausgeraubt. Als sie einen Checkpoint passieren wollten seien sie von einigen Kindern, die mit AK47 Gewehren bewaffnet waren, bedroht worden. Diese haben dann ihren Wagen durchsucht und sich genommen was sie haben wollten. Dabei hätten ihn die Angreifer nicht einmal erkannt, weil man dort eben nicht gross Fernsehen habe.
George Clooney:
George Clooney bereiste den Sudan in seiner Rolle als Freidensbotschafter der Vereinten Nationen um auf das Leid der dortigen Flüchtlinge aufmerksam zu machen.