Die Idee stammt ursprünglich zwar genau genommen von einem Wissenschaftler, allerdings aus den 50er Jahren, und schon damals wurde sie schnell verworfen, da man sich einig war, dass dies einen Hurrikan sicher nicht auflösen würde. Als Trump diese „Idee“ nun bei einem Treffen mit Experten, von denen er über Hurrikans, welche ja immer wieder die Küsten der USA bedrohen, informiert werden sollte, vortrug, sollen einige Teilnehmer Medienberichten zufolge das Treffen wortlos (und wohl ebenso fassungslos) verlassen haben.
Nicht nur, dass eine Atombombe einen Hurrikan nicht auflösen würde, sie würde ihm schließlich auch noch einen ordentlichen radioaktiven Fallout hinzufügen, welcher die betroffenen Gebiete, im Extremfall, über Jahrzehnte unbewohnbar machen könnte.
Vielleicht sollten die Amerikaner statt einer Atombombe doch besser einfach Donald Trump selbst in den nächsten größeren Hurrikan werfen, löst das Problem mit dem Hurrikan zwar ziemlich sicher auch nicht, dafür bestimmt aber sehr viele andere Probleme der USA (und des Rests der Welt).