Wie es heißt trainierten sie diesen Algorithmus mit 10 verschiedenen Typen von Szenen bis dieser schließlich fähig war, aus entsprechenden Scripten selbständig passende Videos zu generieren, wenn auch nur in relativ schlechter Bildqualität, wie in „verschneiten“ alten VHS Videos. Dabei konnte der Algorithmus wohl auch beliebige Kombinationen der antrainierten Szenen miteinander Kombinieren, die aber natürlich nicht unbedingt Sinn ergeben müssen, denn ob das der Fall ist, das kann die KI momentan noch nicht erkennen, wenn man ihm also eine Aufgabe stellte wie „segeln auf Schnee“ oder „Golf spielen am Swimming Pool“, dann erstellte er daraus eben ein entsprechendes Video.
Diese Technologie steckt allerdings noch in den Kinderschuhen, so sind die Videos aktuell nur knapp über eine Sekunde lang und etwa so groß wie eine Briefmarke, echte Filmemacher müssen also noch keine Angst um ihre Jobs haben, ob das aber auch in Zukunft für deren Enkel noch gilt wird sich zeigen.