Doch das ist noch nicht alles, was komplett dem widersprechen würde, was wir heute wissen, denn diese Theorie besagt außerdem, dass dunkle Materie gar nicht nötig wäre, damit das Universum so ist, wie es ist, sie müsste also gar nicht existieren, vielmehr könnte das Universum aus völlig anderen, uns noch unbekannten Materialien bestehen.
Laut dieser Studie könnte das gesamte Verständnis unseres expandierenden Universums möglicherweise falsch sein, statt dunkle Materie zu benötigen, die alles scheinbar fehlende auffüllt, vermutet man, dass die Naturkräfte mit der Zeit nachlassen und Energie durch Licht „verloren geht“ (was ja eigentlich schon Grund genug wäre, dieser Studie nicht allzu viel Gewicht zu geben, zumindest gilt es ja als erwiesen, dass Energie nicht „verloren gehen“ kann, sie kann nur umgewandelt werden).
Ich weiß nicht genau, was ich davon halten soll, so interessant es klingen mag, so weit hergeholt scheint es auch, schließlich wurde es zum Beispiel ja schon mehrfach nachgewiesen, dass sich die Naturkräfte eben nicht im Laufe der Zeit geändert haben. Genau genommen nimmt diese Studie die Theorie der sogenannten „Lichtermüdung“ wieder auf, obwohl diese längst als widerlegt gilt, siehe dazu auch folgendes Video zum Thema „Lichtermüdung“ als Alternative zur Urknalltheorie von Josef M. Gaßner / Urknall, Weltall und das Leben:
Und zum Thema „sich ändernde Naturkonstanten“ dieses hier: