Endlich! Das neue Album „Rebirth“ (Wiedergeburt) von Jennifer Lopez
liegt jetzt in den CD-Regalen. Es soll eine neue Karriere-Phase
einläuten – aber auch privat gibt’s Neues: Die 34-Jährige soll endlich
schwanger sein.
Baby-Gerüchte um Jennifer Lopez gab es schon länger, jetzt soll laut
britischer „Sun“ ein Test bestätigt haben, dass sie ein Kind erwartet.
Erst kürzlich hatte sie Thomas Gottschalk beim „Wetten, dass …?“-
Interview auflaufen lassen. „Schwanger? Keine Fragen nach dem
Privatleben, bitte!“ Ihre Europa-Tournee zum Erscheinen des neuen
Albums hatte sie kurzfristig abgesagt, aus gesundheitlichen Gründen.
Wer sie live erleben wollte, hat jetzt einen kleinen Trost: La Lopez ist
endlich wieder auf CD zu hören.
Für ihr neuestes Werk hat sie mit Timbaland den zurzeit
bedeutendsten HipHop-Produzenten angeheuert, um mit den von ihr
gewohnten musikalischen Schemata zu brechen. Das Album markiere
den Beginn einer neuen Karrierephase. Dabei waren die bisherigen
nicht wenig erfolgreich: Nach konservativen Schätzungen hat J.Lo
bisher 25 Millionen Platten verkauft, andere Quellen sprechen gar
von 35 Millionen.
Musikalisch geht es auf ihrem vierten Studiowerk um Nuancen: Die
Beats hat sie von Star-Produzenten wie Rodney Jerkins (Michael
Jackson), Rich Harrison (Usher) und eben Timbaland auf
Clubtauglichkeit trimmen lassen. Sie teilt sich das Mikrofon mit
Rapper Fat Joe und ihrem Ehemann Marc Anthony, selbst Popstar.
Weg vom Latin, hin zu mehr R&B – ein nicht ganz so weiter Weg, der
die Veröffentlichung des Albums aber um neun Monate verzögerte.
Übrigens, in dem Song „(Can’t believe) This is me“ informieren Lopez
und Gatte über ihre partnerschaftliche Harmonie. Über private Dinge
möchte die Sängerin sich zukünftig ausschließlich musikalisch äußern –
wer in ihre Seele schauen wolle, der erhalte alle gewünschten
Informationen im Plattenladen. Ganz und gar auf intime Einblicke wird
sie aber auch in Zukunft nicht verzichten: Die Stücke ihrer vor
einigen Wochen in New York präsentierten Modekollektion trägt sie
angeblich selbst – ihr pinkfarbener Schlüpfer ist für zehn Dollar zu
haben. Und natürlich findet sich auch Kindermode im Programm …
Quelle: MAX-Online